Sonntag, 27. Januar 2013
Urlaubserinnerungen


Das Lied erinnert mich an Finnland, da hab ichs das erste mal bewusst gehört - dann den ganzen Urlaub lang unermüdlich, ich habe es geliebt :) ♥

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Donnerstag, 24. Januar 2013
Von Veränderung und vom Anderssein
Wenn das Leben jeden Tag gleich wäre, jede Woche gleich wäre, jedes Jahr gleich, dann wäre es doch schrecklich. Wir leben von der Abwechslung, von der Veränderung. Ich mag Veränderungen. Manchmal. An manchen Tagen möchte ich lieber alles gleich lassen. Aber es soll nicht alles so bleiben wie es ist. Wenn ich an letztes Jahr denke merke ich, was es bedeutet Veränderungen zu haben. Es waren viele Veränderungen. Manche Dinge kamen in mein Leben, andere gingen mehr oder weniger. Das Leben lebt von Veränderung finde ich. Daraus lernt man. Aber man sollte einsehen, dass man nicht die ganze Welt verändern kann. Kein Mensch kann alleine die ganze Welt verändern und versuchen jedes Tier zu retten, Menschen zu retten, Pflanzen und die Umwelt zu retten. Dafür müssen schon alle zusammenarbeiten.

Außerdem sollte man versuchen sich selbst zu sein. Die anderen gibt es schon alle. Es bringt nichts, wenn man versucht so zu sein, wie jemand anderes. Das hilft niemandem, macht manche Dinge vielleicht nur schwieriger. Vielleicht.


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Mittwoch, 23. Januar 2013
Was ist das für eine Welt in der wir leben?
Fragst du dich das auch manchmal?
Oft, wenn ich mit meinem Hund draußen bin schnuppert sie und manchmal findet sie eben auch noch was zum Essen. Ich habe immer Angst, wenn sie etwas vom Boden frisst, dass es vergiftete Fleischbrocken sind, oder Fleischstücke in denen Rasierklingen drinnen sind. Es gibt leider immer wieder Menschen die soetwas auslegen. Warum sie das tun weiß ich nicht genau. Vielleicht weil sie das Bellen der Hunde stört. Vielleicht weil einfach viele Menschen die Hinterlassenschaften nicht aufräumen. Aber ist das der richtige Weg? Müssen die Tiere deshalb leiden? Ich glaube, dass weder eine Intoxikation noch ein von innen aufgeschlitzter Magen ein schöner Tod sind. Ich möchte auch nicht, dass meine beste daran sterben muss.
Es ist schon ein paar Jahre her, da wurde ein Pferd vergiftet in dem Stall in dem ich damals geritten bin. Das war natürlich genau das Pferd mit dem ich gut zurecht kam. Es aß einen vergifteten Apfel. Ich glaube nicht, dass ich es damals richtig realisiert habe was passiert ist. Aber was wäre, wenn irgendjemand heute mein Dickerchen vergiften würde, oder meinen Hund?! Ich kann nicht verstehen, dass jemand soetwas tun kann. Das sind Menschen, die nicht verstehen wieviel einem Menschen ein Tier bedeuten kann, wie wichtig ein Tier für einen Menschen werden kann. Wozu gibt es Therapiepferde, Therapiehunde, wenn sie nicht helfen würden??
Krank, einfach nur krank.

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